
Von Assauer bis Heinevetter: Simone Thomalla hatte ein spannendes Liebesleben. Die Schauspielerin ist heute glücklich und blickt zurück.
Während ihrer Teilnahme an der jüngsten Staffel von „Let’s Dance“ brachte ein Zuschauer im Publikum Simone Thomalla (60) besonders aus dem Takt: ihr neuer Partner René. Sie ist dankbar und „glücklich“ mit ihm, offenbart sie im Podcast „M wie Marlene“ im Gespräch mit Gastgeberin Marlene Lufen (54). Dort spricht die Schauspielerin mit der TV-Moderatorin über „Liebe, Glück und Verlust“ in ihren vergangenen Beziehungen.
Im Podcast berichtet sie, dass ihre Tochter Sophia Thomalla (35) sie vor ihrem vorherigen Partner gewarnt hätte, sie auf die „red flags“ (dt. Warnsignale) hingewiesen habe. „Ich dachte, das wird schon!“ Letztlich wurde die ehemalige „Tatort“-Ermittlerin „so belogen und betrogen wie noch nie in meinem Leben – über Monate“. Dabei sei es nicht um Geld gegangen. „Was ist mit mir passiert, dass ich so blind war“, fragt sie sich heute. Sie habe geglaubt, dass jeder eine zweite Chance verdient habe, aber ihre Loyalität sei ihr auf die Füße gefallen.
Mit Silvio Heinevetter hatte sie nicht viel Zeit
Zudem gab es da auch ihren deutlich älteren Ex-Partner Rudi Assauer (1944-2019) und ihren Ex Silvio Heinevetter (40). Mit dem knapp 19 Jahre jüngeren Handballprofi war sie von 2009 bis 2021 zusammen – zumindest theoretisch. „Bei ihm bin ich nicht davon ausgegangen, dass wir so lange zusammen sind“, resümiert sie. „Viel Zeit hatten wir nicht“, fasst sie außerdem im Podcast zusammen. Selbst im Sommerurlaub wäre immer ein Trainingslager dazwischen gekommen. Einen Alltag hätte es bei den beiden nie gegeben, es herrschte dagegen viel „Bewegung“. Vielleicht lag es daran, dass die Beziehung so lange hielt, vermutet sie heute.
Rudi Assauer war wie „ein Felsen“
Über den verstorbenen Fußballmanager Rudi Assauer, den sie von 2000 bis 2009 an ihrer Seite hatte, sagt die 60-Jährige dagegen: „Er war so ein Felsen, der war so ein Macher.“ Sie erinnert sich: „An seiner Seite konnte man ruhig einschlafen – auch wenn der Tag sehr wild war.“ Sie hätte keine Angst haben müssen, ihr könne „nichts passieren“. Rückblickend fasst sie ihre Männerwahl so zusammen: „Ich wollte alles, außer langweilig.“