Zwölf Verletzte bei Busunfall in Berlin – acht Kinder in Krankenhäuser gebracht

  • Mai 23, 2025

Bei einem Unfall zwischen einem Bus und einem Auto in Berlin sind zwölf Menschen verletzt worden. Acht Kinder einer Grundschulklasse wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Der Unfall hatte sich demnach am Donnerstag im Stadtteil Schöneberg ereignet. Den Ermittlungen zufolge stießen die Fahrzeuge an einer Kreuzung zusammen. Durch den Unfall stürzten mehrere Fahrgäste.

Von den zwölf Verletzten gehörten zehn zu einer Grundschulklasse. Sie erlitten Hämatome und Schürfwunden. Acht der verletzten Kinder im Alter von neun und zehn Jahren wurden zur ambulanten Behandlung in umliegende Krankenhäuser gebracht. Eine 36-Jährige erlitt Verletzungen an der Hand und konnte vor Ort versorgt werden.

Die Einsatzkräfte brachten einen 48-Jährigen in ein Krankenhaus, der gegen eine Scheibe gestürzt war und sich am Kopf verletzt hatte. Der Autofahrer und der Busfahrer blieben unverletzt. Allerdings musste der Busfahrer seinen Dienst vorzeitig beenden.

  • Verwandte Artikel

    • Mai 24, 2025
    Verkehr: 84-Jähriger verursacht vier Unfälle und fährt weiter

    Am Abend gibt es mehrere Unfälle im Stadtgebiet Bad Kissingen. Etwas später findet die Polizei den mutmaßlichen Unfallverursacher.

    • Mai 24, 2025
    IT-Sicherheitsamtschefin warnt vor verstärkten Cyberangriffen auf Energieversorgung

    Die Präsidentin des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), Claudia Plattner, hat angesichts einer Dezentralisierung und Digitalisierung der Energieversorgung in Deutschland vor verstärkten Angriffen durch Cyberkriminelle gewarnt und einen besseren Schutz der IT von Kraftwerken und Stromnetzen gefordert. Der Staat müsse gewährleisten können, dass sich „Stromversorger und Netzbetreiber in Deutschland, aber auch private Haushalte mit ihren Geräten gegen Cyberangriffe schützen können“, sagte Plattner den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Sonntag). „Da sehen wir wachsende Angriffsflächen für Cyberkriminelle“, warnte sie.