„Mein Leben hing am seidenen Faden“: Not-OP bei Sängerin Mandy Capristo

  • Juni 4, 2025

Mandy Capristo nach Not-OP: „Mein Leben hing am seidenen Faden.“ Die Sängerin schwebte in Lebensgefahr.

Mit einer Aufnahme aus dem Krankenhaus schockt Sängerin Mandy Capristo (35) ihre Fans. Das ehemalige Monrose-Mitglied liegt auf einem auf Instagram verbreiteten Bild im Patientenhemd im Krankenhausbett und offenbart ihren Followern eine erschütternde Wahrheit: Sie musste notoperiert werden und schwebte dabei nach eigener Aussage in akuter Lebensgefahr.

Mandy Capristos Leben „hing am seidenen Faden“

„Ich habe lange überlegt, ob ich diese Zeilen schreiben und diesen für mich bewegenden Moment öffentlich teilen möchte“, beginnt die Sängerin ihren emotionalen Instagram-Post. Die Sorge, es könnte als „Promotion“ missverstanden werden, habe sie zunächst zurückgehalten. Doch die Ehrlichkeit siegte: „Das wäre nicht ich.“

Plötzlicher Stopp mitten in den Album-Vorbereitungen

Was als normale Arbeitswoche begann, wurde zum Kampf ums Überleben. „Eigentlich hätte vor wenigen Tagen die Promotion für meinen kommenden Release starten sollen, doch mein Team und ich mussten vor wenigen Tagen abrupt einen Stopp einlegen“, erklärt Capristo die dramatischen Ereignisse.

„Ich war gerade mitten in der Vorbereitung für ein weiteres Musikprojekt, als ich einige Stunden später notoperiert werden musste“, schildert die 35-Jährige die Ereignisse. Das Ausmaß der Gefahr wurde ihr erst später bewusst: „Ich habe in diesem Moment nicht realisiert, dass mein Leben am seidenen Faden hing.“

Dankbarkeit nach Gesundheitsschock

Die Erleichterung über den glimpflichen Ausgang ist Capristo deutlich anzumerken. „Ich finde kaum Worte dafür, wie dankbar ich bin, dass ich euch heute diese Zeilen schreiben darf“, teilt sie ihren über 700.000 Followerinnen und Followern auf Instagram mit. Welche Art von Operation durchgeführt wurde oder was genau zu dem medizinischen Notfall führte, verrät die Sängerin nicht.

Fans spenden Trost und Zuspruch

Unter dem bewegenden Post sammeln sich binnen kürzester Zeit unzählige Kommentare voller Mitgefühl. „Alles kann warten, die Gesundheit kommt zuerst“, schreibt ein Fan stellvertretend für viele. Herz- und Blumen-Emojis sowie unzählige Genesungswünsche dominieren die Kommentarspalte.

Dass Mandy Capristo offen über schwierige Lebensphasen spricht, ist nicht neu. Bereits in der Vergangenheit hatte sie über ihre Panikattacken gesprochen, die sie ab ihrem 28. Lebensjahr plagten. „Ich hatte das Gefühl, dass ich sterbe“, beschrieb sie damals in einem Interview mit der Zeitschrift „Bunte“ ihre Ängste. Nach dieser Phase zog sie sich zeitweise zurück, um an sich selbst zu arbeiten.

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