
Brooklyn Beckham soll sich mit seiner Familie zerstritten haben. Immer deutlicher werden die Zeichen und nun versuchen seine Eltern ihn offenbar emotional zu erreichen.
Die beckhamsche Familienfehde ist seit Wochen ein heiß diskutiertes Thema. Es heißt, dass der älteste Sohn des bekannten Glamour-Paares, Brooklyn Beckham, sich von seiner Familie losgesagt haben soll. Zuerst wurde als Auslöser für einen Streit die Beziehung seines jüngeren Bruders Romeo zum englischen Model und DJane Kim Turnbull genannt – sie soll nämlich in der Vergangenheit schon eine Liaison mit Brooklyn gehabt haben. Mittlerweile sollen Romeo und Turnbull jedoch getrennt sein.
Schnell konnte man aber auch in englischen Medien lesen, dass ein weiterer Streitpunkt das Verhältnis von Brooklyns Frau Nicola zu seinen Eltern sein soll. Nicolas Freunde sollen die Beckhams als toxisch bezeichnet haben, sie selbst soll sich an ihrer Hochzeit mit Victoria über das Hochzeitskleid gestritten haben. Deutlich und weniger spekulativ waren die Zeichen in den vergangenen Wochen: Brooklyn und seine Frau sollen weder Victorias Geburtstagsfeier im April noch Davids Feierlichkeiten zum 50. im Mai beigewohnt haben und auch die obligatorischen Instagram-Gratulationen blieben aus.
Brooklyn Beckham schweigt selbst beim Ritterschlag
Vor Kurzem dann ein indirektes Statement: Brooklyn Beckham postete ein Liebesbekenntnis für seine Frau Nicola Peltz Beckham, in dem stand, dass er sich immer für sie entscheiden würde. Es folgte ein Liebes-Interview und Fotoshooting mit der deutschen „Glamour“ und zu guter Letzt gratulierte er seinem Vater auch nicht öffentlich, als dieser vor wenigen Tagen von König Charles zum Ritter geschlagen wurde.
Am heutigen Sonntag ist Vatertag in England – und was sieht man auf dem Instagram-Account des ältesten Beckham-Sprosses? Richtig, nichts – während seine Brüder sich mit öffentlichen Liebesbekundungen für den Ex-Fußballer überschlagen.
An diesem besonderen Familien-Tag setzen Brooklyns Eltern nun ein Zeichen. Sie posten Unmengen an Kinderbildern, immer mit dabei und auch auf Solo-Bildern vertaggt: Brooklyn. David Beckham schreibt zu einer solchen Sammlung: „Meine wichtigste und liebste Aufgabe im Leben ist es, Papa zu sein… Ich bin so stolz auf euch alle, und wie Papa (sorry, Jungs) euch jeden einzelnen Tag sagt: Ich werde immer für euch da sein, egal, was passiert… Mama, danke, dass du den wichtigsten Teil übernommen und mich zum Vater gemacht hast – es gibt kein größeres Geschenk im Leben, als mich zum Papa zu machen… Einen schönen Vatertag… Ich liebe euch, meine Kleinen, mehr als ihr euch vorstellen könnt.“
Seine Söhne Cruz und Romeo reagieren unter dem Posting: „Du bedeutest uns die Welt und inspirierst uns jeden einzelnen Tag, Papa. Ich liebe dich.“ Doch einer schweigt. Kein Like-Herzchen, kein Kommentar, kein Repost.
Victoria Beckham würdigt ihren Mann David in einem Bilder-Posting mit warmen Worten und einer Art Appell an ihren Ältesten Brooklyn, schließlich spricht sie von vier Kindern: „Alles Liebe zum Vatertag an den besten Papa, den es gibt! Du führst immer mit Liebe, und unsere vier wunderbaren Kinder sind ein Spiegel davon. Wir alle lieben dich so, so sehr!!“ Es wirkt, als wollten die Eltern mit unzähligen Postings und vor allem mit dem Vertaggen seines Accounts ihrem Sohn Brooklyn zeigen: Hey, wir sind hier, bitte melde dich.